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Mittwoch, 25. Oktober 2006
Gäste VIIII - es geht weiter!
„Wir sind noch nicht fertig!“, schrie Thomas ihr hinterher, „sieh dich doch an! Alles, was du jetzt bist, hast du mir zu verdanken. Ohne mich wärst du immer noch dieser fetter Bratarsch auf zwei Beinen.“
Mit einem Ruck drehte Heike sich um. Sie stemmte die Hände in die Hüften und schritt langsam auf ihn zu. Leise, fast flüsternd presste sie hervor: „Ich verdanke dir, dass du mich zu einem menschlichen Wrack gemacht hast. Ein kotzendes Vorzeigeblondchen mit dem Selbstbewusstsein eines misshandelten Hundes. In deiner grenzenlosen Selbstherrlichkeit ist dir das natürlich entgangen. Du widerst mich an. Verpiss dich endlich bevor ich dir eine reinhaue.“
In Anbetracht möglicher sichtbaren Blessuren im Gesicht zog Thomas den Rückzug vor. Aber nicht ohne sich an der Tür noch mal umzudrehen um Heike den finalen Stoß zu versetzen. Das hätte er besser nicht getan, denn so traf ihn die Porzellanananas vom Garderobenschränkchen mitten im Gesicht. Fluchtartig verließ er das Haus, wobei er Dinge ß wie „Körperverletzung…ich zerr dich vor Gericht….du schuldest mir noch…
„Habt ihr das gehört?“ rief Gerlind und unterbrach Barbara in ihrem Monolog darüber, wie schwierig es sei, den ganz und gar perfekten Innendesigner für die Abstellkammer des Poolhauses zu finden.
Die Tür schlug krachend gegen die Wand. Heike sprang in bester Chackie- Chan-Manier in die Küche und jubelte: „STRIKE!“
Mit einem Ruck drehte Heike sich um. Sie stemmte die Hände in die Hüften und schritt langsam auf ihn zu. Leise, fast flüsternd presste sie hervor: „Ich verdanke dir, dass du mich zu einem menschlichen Wrack gemacht hast. Ein kotzendes Vorzeigeblondchen mit dem Selbstbewusstsein eines misshandelten Hundes. In deiner grenzenlosen Selbstherrlichkeit ist dir das natürlich entgangen. Du widerst mich an. Verpiss dich endlich bevor ich dir eine reinhaue.“
In Anbetracht möglicher sichtbaren Blessuren im Gesicht zog Thomas den Rückzug vor. Aber nicht ohne sich an der Tür noch mal umzudrehen um Heike den finalen Stoß zu versetzen. Das hätte er besser nicht getan, denn so traf ihn die Porzellanananas vom Garderobenschränkchen mitten im Gesicht. Fluchtartig verließ er das Haus, wobei er Dinge ß wie „Körperverletzung…ich zerr dich vor Gericht….du schuldest mir noch…
„Habt ihr das gehört?“ rief Gerlind und unterbrach Barbara in ihrem Monolog darüber, wie schwierig es sei, den ganz und gar perfekten Innendesigner für die Abstellkammer des Poolhauses zu finden.
Die Tür schlug krachend gegen die Wand. Heike sprang in bester Chackie- Chan-Manier in die Küche und jubelte: „STRIKE!“
Leidenschaft | pommesrot um 19:06h | 2 Kunde | Appetit?
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