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Freitag, 6. Mai 2005

Ein schönes Beispiel für Flexibilität:

Wenn ich eine Lampe nicht reparieren kann, weil ich die Technik nicht verstehe, muss ich mir eben anderes Licht machen. Dunkel wird es in jedem Fall.

Wie wahr.

Leider bin ich manchmal auf die Post und deren Öffnungseiten (von kurz vor bis zehn nach halb) angewiesen.

Allerweltskrams | pommesrot um 15:54h | 5 Kunde | Appetit?


 
mark793, Freitag, 6. Mai 2005, 19:04
Lampen repariert man
auch nicht im Regelfall. Wie ich unlängst belehrt wurde, bezeichnet "Lampe" nur das Leuchtmittel, also die Glühbirne oder was auch immer. Die ganze Chose inklusive Leuchtmittel, Fassung, und drumrum nennt sich "Leuchte". OK, genug doziert, wo liegt genau das Problem?

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pommesrot, Freitag, 6. Mai 2005, 19:36
Das Problem ist die Post!
Ich habe keinen Plan B, wenn ich einen Brief per Einschreiben und Rückschein verschicken will. Das nervt einfach.

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mark793, Freitag, 6. Mai 2005, 20:16
Ahso!
Ich hass das auch wie die Pest. Da kann man in die Post kommen, wann man will, die Schlange reicht immer bis an die Eingangstür. Und natürlich hat man jedesmal irgendwelche Penner vornedran, die sich Sondermarken vorführen lassen wollen oder Überweisungen auf Postsparkonten in Burkina Faso tätigen...

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pommesrot, Samstag, 7. Mai 2005, 12:14
Und Pakete über 2,5 kg
nur Donnerstags an ungeraden Tagen... Die Liste ist endlos ;-)

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ramirez, Dienstag, 10. Mai 2005, 20:49
Kundenfreundlichkeit
damit ist heutzutage eh essig. Aber wir sind ja selbst Schuld, schließlich wollen wir ja nicht mehr bezahlen... Blabla.

Ist genau wie mit den Banken. Kann mir mal einer sagen, warum die um 17 Uhr zu machen? Da hat das arbeitende Volk (also die, die noch Geld haben) gerade mal Feierabend. Wenn es Glück hat - in der heutigen Überstundengesellschaft. Aber dass Omi morgens um 10 Uhr an ihre spärliche Rente kann, das ist ja wichtiger.

Darum bin ich bei der Postbank, die hat wenigstens bis 18 Uhr auf. Mit oder ohne Schlange...

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