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Montag, 13. März 2006

Tatort in Hamburg

Selten habe ich einen so langweiligen Tatort wie gestern gesehen! Wozu bedurfte der Staatsanwältin? Das sie (immer in Großaufnahme nätürlich) ihren Schmollmund zeigen konnte? Zu sagen hatte sie jedenfalls nichts. Jedenfalls nichts, was mit dem Plot zu tun hatte. Diese lächerlichen Küchendiskussionen! Ach, einmal hat sie dabei ihren Hintern (mit der Größe eines Taubeneis) in die Kamera reckte und ein roter Strigtanga hervorblitzte.

Einen Angelina-Joli-Mund hatte auch die andere zu bieten. Aber auch nichts zu sagen. Ihr Ex - ein Waffenhändler. Nicht mal illelagl, sonden ganz lieb, Marke: Wie-konnte-sie-nur-so-blöd-sein-den-zu-verlassen. Ihr neuer - ein Feuerwehrmann, heldenhaft, selbstlos und im Dienste der Menschheit unterwegs.

Nee, nee, nee. Das war nix!

Allerweltskrams | pommesrot um 12:37h | 1 Kunde | Appetit?