So ein Deck kommt auf meinen Wunschzettel. So langsam interessiert mich die Thematik.

und die Karten Sie schon zu finden wissen. ;-)

Als ich anfing mich für die Sache zu interessieren, war es gar nicht nötig, diesen Wunsch explizit zu äußern. Nun war es in meinem näheren Umfeld zwar kein Staatsgeheimnis, dass ich mich privat auch mal in okkulte und magische Themengbiete eingelesen habe. Aber die Frau, die mir mein Deck schenkte, wußte nur sehr vage von meinen diesbezüglichen Erkenntnisinteressen. Sie konnte hinterher auf meine Nachfrage nicht mal genau sagen, wie sie auf die Idee mit dem Kartendeck gekommen war...

mal gerade ein wenig widersprechen dürfte:
1. Tarotdecks darf man durchaus selber kaufen, so kleine Pappkärtchen funktionieren auch, wenn man Geld dafür ausgegeben hat.
2. Auch wenn man per Hand und nicht online zieht, kann man mal dreimal dieselbe Karte hintereinander ziehen. Das Thema scheint also gerade ganz besonders wichtig zu sein oder Frau Pommes versteift sich zusehr auf den Lottogewinn und übersieht dabei was anderes wichtiges...
Ich kenne nun das Deck nicht, mit dem hier gearbeitet wird, sonst könnte ich mehr zu der Karte sagen. Aber Sattheit hat ja auch immer eine negative Komponente: träge, starr, unbeweglich, übersättigt usw....

ist überhaupt kein Dogma. Ich hätte die Karten auch ohne schlechtes Gefühl selber gekauft, wenn es sich nicht zuvor so ergeben hätte mit dem Geschenk.

Auch bei Punkt 2 bin ich voll d'accord. Natürlich kann man n-mal die gleiche Karte ziehen. Aber wenn Sie von Hand ziehen, dann wissen Sie wenigstens mit Sicherheit, dass es kein technischer Defekt ist. ;-)

Wenn ich richtig gesehen habe, arbeitet dieser Online-Dienst nicht mit dem Crowley-Deck...

ist auszuschließen. Zumindest in der Sende-Variante. Bei mir kommt täglich eine andere Karte. Ich hatte bisher, glaub ich, noch gar keine zweimal. Was ich auch schon fast wieder merkartig finde...

Anyway. Das mit dem Geschenk ist eine gute Idee. Weil Frau Pommesrot hat ja auch irgendwann mal Geburtstag, gelle?! Und ich kann dir auch schon das passende Buch empfehlen, das ich persönlich für ziemlich gut halte:

Das Arbeitsbuch zum Tarot von Hajo Banzhaf.

Erklärt so einige Legemethoden (ein paar davon sehr detailliert) und die Karten sind gut beschrieben. Die sind für ein paar Legebilder sogar speziell ausgelegt beschrieben (auf jeweilseiner extra Seite zur Karte). Zuvor werden die Karten auf 3 verschiedene Lebensbereiche bezogen erklärt... Ich find's sehr ausführlich und verständlich und vergebe damit ***** 5 Sterne!

Wenn man sich die passenden Rezessionen dazu ansieht, dann scheint der Großteil der Anfänger allerdings mit einem anderen Buch des gleichen Autors besser zurecht zu kommen:

Schlüsselworte zum Tarot

Das sollte ich mir vielleicht mal zu Gemüte führen, das gute Stück.

Huch, ich krieg grad einen Tarot-Schub...

kenn ich zwar nicht, aber den "Crowley-Tarot" vom gleichen Autor kann ich auch sehr empfehlen. Einen hilfreichen Einstieg in die Materie hat mir überdies ein Herr namens Gerd Ziegler geliefert. Von dem sind "Tarot - Spiegel Deiner Bestimmung" und "Spiegel Deiner Beziehungen". Kann natürlich auch sein, dass das "Arbeitsbuch" von Banzhaf diese Bereiche hinlänglich abdeckt, aber als Journalist hab ich nun mal den Tick, wenns geht mehr als nur eine Quelle anzuzapfen...

Liebe io, leider hat das mit dem Lotto nicht geklappt. Aus der Bedeutung habe ich mir auch nur das für mich Positive herausgezogen. Ist so meine Art...

Der Name Hajo Banzhaf sagt mir was. Mir fällt nur gerade der Zusammenhag nicht ein.Ich freu mich schon auf meinen Geburtstag!

Übrigen,s Ramirez, Ich brauche noch die neue Adresse für die Einladung im April!

Den tick kenne ich, Herr Mark. Wenn mich ein Thema interessiert bin ich so eine Art Schwamm. Ich sauge alles darüber auf, was ich finden kann!

um Ihnen spannende Momente und frappierende Aha-Erlebnisse vorherzusagen. ;-)

Anruf folgt......